Von Quito aus starteten wir unsere Tour in das Cuyabeno
Wildlife Reserve, den zweitgrößten Nationalpark Ecuadors. Ausgangspunkt
war Lago Agrio, eine hässliche Ölstadt nahe der kolumbianischen Grenze.
Von dort wurden wir mit dem Bus 2h zum Cuyabeno River gefahren. Hier
sattelten wir auf ein Motorboot um, das uns nach weiteren 2h an der
Guacamayo Lodge absetzte. Gebadet wird hier mit Flusswasser, Strom gibt
es nur bis 22 Uhr und Internet oder Telefon gar nicht. Welcome to the
Jungle. Die Lodge diente als Ausgangspunkt für unsere täglichen Ausflüge
mit dem Boot. Wir waren insg. 12 Personen in unserer Reisegruppe und
alle waren super nett.
Gleich am ersten Abend durften wir das Dschungelleben kennen lernen und im Fluss baden. Ein etwas seltsames Gefühl, wenn man weiss, dass Piranhas, Krokodile und Co. um einen herumschwimmen. Außerdem machten wir Bekanntschaft mit den Taranteln, den Riesenspinnen, die in unserem Camp herumliefen. Ich durfte sogar eine über den Arm laufen lassen. Bei unseren Bootsausflügen tuckerten wir den Fluss entlang, spähten in die Büsche und waren immer wieder fasziniert von den Augen unseres Guides und dem Bootsführer. Für uns nicht Sichtbare Schatten identifizierten sie im vorbeifahren als Faultiere, Schlangen und Affen. Beide sind in diesem Gebiet aufgewachsen und kennen jeden Baum und jeden Ast. Viel Glück hatten wir mit dem Beobachten von Amazonasdelphinen, die sich in der Trockenzeit eigentlich in die tieferen Flussabschnitte zurückziehen. Ein weiteres Highlight war eine 5 Meter lange Anaconda, die keinen Meter neben uns gerade ein Krokodil verdaute und deswegen eine riesige Beule in ihrem Körper hatte.
Neben den Bootstouren standen auch Landgänge auf dem Programm, bei dem uns Elvis (unser Führer) Pflanzen und Tiere zeigte. Dabei durften wir z.B. Ameisen probieren, die nach Zitrone schmeckten. jammijammi :-)
Und wir besuchten ein altes Eingeborenendorf, backten das typische Yuckabrot und ließen von einem Schamanen unsere bösen Geister vertreiben.
Bei 2 nächtlichen Wanderungen mit Taschenlampen konnten wir witzige Insekten bestaunen, leuchtende Käfer, laufende Äste oder riiieesige Ameisen.
Gleich am ersten Abend durften wir das Dschungelleben kennen lernen und im Fluss baden. Ein etwas seltsames Gefühl, wenn man weiss, dass Piranhas, Krokodile und Co. um einen herumschwimmen. Außerdem machten wir Bekanntschaft mit den Taranteln, den Riesenspinnen, die in unserem Camp herumliefen. Ich durfte sogar eine über den Arm laufen lassen. Bei unseren Bootsausflügen tuckerten wir den Fluss entlang, spähten in die Büsche und waren immer wieder fasziniert von den Augen unseres Guides und dem Bootsführer. Für uns nicht Sichtbare Schatten identifizierten sie im vorbeifahren als Faultiere, Schlangen und Affen. Beide sind in diesem Gebiet aufgewachsen und kennen jeden Baum und jeden Ast. Viel Glück hatten wir mit dem Beobachten von Amazonasdelphinen, die sich in der Trockenzeit eigentlich in die tieferen Flussabschnitte zurückziehen. Ein weiteres Highlight war eine 5 Meter lange Anaconda, die keinen Meter neben uns gerade ein Krokodil verdaute und deswegen eine riesige Beule in ihrem Körper hatte.
Neben den Bootstouren standen auch Landgänge auf dem Programm, bei dem uns Elvis (unser Führer) Pflanzen und Tiere zeigte. Dabei durften wir z.B. Ameisen probieren, die nach Zitrone schmeckten. jammijammi :-)
Und wir besuchten ein altes Eingeborenendorf, backten das typische Yuckabrot und ließen von einem Schamanen unsere bösen Geister vertreiben.
Bei 2 nächtlichen Wanderungen mit Taschenlampen konnten wir witzige Insekten bestaunen, leuchtende Käfer, laufende Äste oder riiieesige Ameisen.
Die Lodge, das Team, die Guides und die Leute waren total
nett, die Natur faszinierend, sodass wir gerne länger geblieben wären.
Das Angebot dazu hatten wir dank Valeska ;)
Jetzt sind wir wieder in Quito und warten auf unseren morgigen Flug nach Lima, Peru.
Jetzt sind wir wieder in Quito und warten auf unseren morgigen Flug nach Lima, Peru.