Dienstag, 28. Januar 2014

Cusco - 15.-17.1

Cusco, die ehemalige goldene Hauptstadt der Inkas, ist mitlerweile eine sehr touristische Stadt. Von hier starten die Touren in Richtung Machu Picchu. Wir nutzten die 3 Tage um uns auf die Inkas einzustimmen und an die erneute Höhe von über 3000m zu gewöhnen.
Wir starteten mit einer absoluten Touri-City Tour, in der wir uns sofort fehl am Platz fühlten. Wir nahmen es mit Humor. Somit war es ganz o.k. und wir bekamen die ersten Reste der Inkatempel zu sehen.
Am 2. Tag gings (wieder mit einer Touritour) ins Umland von Cusco, genauer gesagt ins Valle sagrado, das Sacret Valley oder heilige Tal. Hier kamen wir das erste mal ins Staunen über all das, was die Inkas vor 800-500 Jahren bereits wussten und bauen konnten. Mitten in den steilen Berghängen der Anden liegen bis heute die berühmten Terassen auf denen sie ihre Landwirtschaft betrieben. Ihr Wissen in Medizin, Astronomie und ihre  Baukunst waren der Europäischen teilweise weit vorraus. Durch ihre erdbebensichere Bauweise stehen ihre Ruinen noch bis heute während die Kirchen der spanischen Eroberer mehrfach neu aufgebaut werden mussten.
Nach diesen 3 Tagen fühlten wir uns bereit für unsere Tour nach Machu Picchu, der heiligen Stadt der Inkas.