Cusco, die ehemalige goldene Hauptstadt der Inkas, ist
mitlerweile eine sehr touristische Stadt. Von hier starten die Touren in
Richtung Machu Picchu. Wir nutzten die 3 Tage um uns auf die Inkas
einzustimmen und an die erneute Höhe von über 3000m zu gewöhnen.
Wir starteten mit einer absoluten Touri-City Tour, in der wir uns sofort fehl am Platz fühlten. Wir nahmen es mit Humor. Somit war es ganz o.k. und wir bekamen die ersten Reste der Inkatempel zu sehen.
Wir starteten mit einer absoluten Touri-City Tour, in der wir uns sofort fehl am Platz fühlten. Wir nahmen es mit Humor. Somit war es ganz o.k. und wir bekamen die ersten Reste der Inkatempel zu sehen.
Am 2. Tag gings (wieder mit einer Touritour) ins Umland von
Cusco, genauer gesagt ins Valle sagrado, das Sacret Valley oder heilige
Tal. Hier kamen wir das erste mal ins Staunen über all das, was die
Inkas vor 800-500 Jahren bereits wussten und bauen konnten. Mitten in
den steilen Berghängen der Anden liegen bis heute die berühmten Terassen
auf denen sie ihre Landwirtschaft betrieben. Ihr Wissen in Medizin,
Astronomie und ihre Baukunst waren der Europäischen teilweise weit
vorraus. Durch ihre erdbebensichere Bauweise stehen ihre Ruinen noch bis
heute während die Kirchen der spanischen Eroberer mehrfach neu
aufgebaut werden mussten.
Nach diesen 3 Tagen fühlten wir uns bereit für unsere Tour nach Machu Picchu, der heiligen Stadt der Inkas.