Sonntag, 30. März 2014

Cabo Polonio - 28.-30.3

Die ultimativ letzten Strandtage verbrachten wir in einem Minidorf inmitten eines Nationalparks.Man kommt dort nur mithilfe von umgebauten Allrad-Trucks hin, in denen man eine halbe Stunde lang auf holprigen Sandpisten durch die Dünen ordentlich durchgeschüttelt wird. Ist man mal da stellt man schnell fest: Cabo ist der perfekte Ort um, fern von allem, einfach nur Ruhe zu genießen und sich zu entspannen. Unser Hostel lag mitten am Strand. Von der Terasse unsereres kleinen Dachzimmers aus, das wir ganz alleine bewohnen konnten, konnte man wunderbar über das Meer oder in die Sterne schauen. Wir wurden Morgends von der Sonne geweckt und beim öffnen der Augen schauten wir raus aufs Meer. So macht aufwachen Spaß :). Tagsüber liegt man in den Hängematten oder läuft den kilometerlangen Strand entlang. Und natürlich kann man auch wunderbar baden, inklusiver schöner Wellen. Das haben wir auch morgens vor dem Frühstück schon ausgekostet. Man ist fern von allem, lediglich ein paar Solarstromlampen und Kerzen erhellen die Nacht. Perfekt zum Entspannen eben.



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