Nach Mendoza haben wir Argentinien erstmal verlassen und sind nach Chile eingereist. Eine sehr aufregende Einreise. Unerlaubterweise hatten wir ein paar Tomaten im Rucksack. Die sehr strengen chilenischen Zöllner durchleuchteten jedes Gepäckstück und Hunde schnüffelten am Handgepäck. Ein schlauer Wautzi roch an Diana, ging zu einer Tafel und deutete auf ein Gemüsesymbol (kein Scheiss). Wir hatten natürlich nichts deklariert und so wollte der Zollinspekteur wegen der unerlaubten Einfuhr von 3 Tomaten und 1 Avocado satte 1000 US$ von uns haben. Zum Glück konnte er den traurigen Augen von Diana nicht widerstehen und wir kamen ohne jegliche Strafe davon. Puh, Glück gehabt ;-).
Weiter ging die Reise nach Santiago de Chile (hierzu kommt später ein Gesamtbericht, da wir nochmal ein paar Tage dort verbringen).
Ca. 2,5 Stunden südwestlich an der chilenischen Küste liegt das kleine Dorf Matanzas. Hier hat mein Cousin Klaas ein schmuckes Ferienhaus. Und wie es der Zufall so wollte machte Klaas Bruder Dieke gerade mit seiner Freundin und 2 Freunden hier Urlaub. Also nichts wie hin!
Das Haus ist super! Große Zimmer mit Meerblick vom Bett aus und einem Hot Tub im Garten!
Nach 2 Monaten in Hostels genau das Richtige. Keine Lärmenden Bettnachbarn, ungemütliche Betten, kalte Duschen oder 10Uhr-Frühstücks-Deadline. Einfach nur Ruhe und Entspannung!
Leider hatte das Meer eher Eiswürfeltemperratur, wodurch Baden fast unmöglich war. Diana traute sich trotzdem rein. Jetzt sind wir weiter in Chiles Süden gefahren, wo wir uns das Seengebiet rund um Puerto Montt anschauen wollen.
Weiter ging die Reise nach Santiago de Chile (hierzu kommt später ein Gesamtbericht, da wir nochmal ein paar Tage dort verbringen).
Ca. 2,5 Stunden südwestlich an der chilenischen Küste liegt das kleine Dorf Matanzas. Hier hat mein Cousin Klaas ein schmuckes Ferienhaus. Und wie es der Zufall so wollte machte Klaas Bruder Dieke gerade mit seiner Freundin und 2 Freunden hier Urlaub. Also nichts wie hin!Das Haus ist super! Große Zimmer mit Meerblick vom Bett aus und einem Hot Tub im Garten!
Nach 2 Monaten in Hostels genau das Richtige. Keine Lärmenden Bettnachbarn, ungemütliche Betten, kalte Duschen oder 10Uhr-Frühstücks-Deadline. Einfach nur Ruhe und Entspannung!
Leider hatte das Meer eher Eiswürfeltemperratur, wodurch Baden fast unmöglich war. Diana traute sich trotzdem rein. Jetzt sind wir weiter in Chiles Süden gefahren, wo wir uns das Seengebiet rund um Puerto Montt anschauen wollen.
Keine Kommentare :
Kommentar veröffentlichen